Das VJBO des Blasmusikverbands Schwarzwald-Baar war am 20.03.2016 zu Gast beim Konzert des KVJBO Rottweil-Tuttlingen in Spaichingen.
Dirigent Alexander Beer hatte 3 ganz unterschiedliche Stücke ganz für das Konzert ausgewählt. Mit “Der Traum des Oenghus” von Rolf Rudin präsentierte Alexander Beer eine Tondichtung mit zauberhaften und traumhaften Klangwelten. Das Stück “A movement for Rosa” von Mark Camphouse thematisierte die Rassendiskriminierung in Amerika anhand der Lebensgeschichte der Bürgerrechtlerin Rosa Parks. Dementsprechend spannungsgeladen agierte das VJBO im Mittelteil des Stücks. Zum Abschluss zeigte sich das VJBO mit “ABBA Symphonic” in einem Arrangement von Michael Jerg und einer Gesangseinlage der Geschwister Schmieder von seiner unterhaltenden Seite.
Wieder einmal überzeugte das VJBO unter Alexander Beer durch seine hohe Musikalität und große Präzision.
Mit dem technisch extrem schwierigen Stück “Extreme Make-Over” setzte dann Stefan Hallder mit seinem KVJBO Rottweil-Tuttlingen zum Schluss des Konzerts einen Höhepunkt. Die Komposition basiert auf Motiven von Tschaikowsky und wurde von Johan de Meij in der Tat bis ins extrem getrieben. Zuvor gaben die Gastgeber noch “Lincolnshire Posy” von Percy A. Grainger und “The hounds of spring” von Alfred Reed zum Besten.
Dirigent Alexander Beer hatte 3 ganz unterschiedliche Stücke ganz für das Konzert ausgewählt. Mit “Der Traum des Oenghus” von Rolf Rudin präsentierte Alexander Beer eine Tondichtung mit zauberhaften und traumhaften Klangwelten. Das Stück “A movement for Rosa” von Mark Camphouse thematisierte die Rassendiskriminierung in Amerika anhand der Lebensgeschichte der Bürgerrechtlerin Rosa Parks. Dementsprechend spannungsgeladen agierte das VJBO im Mittelteil des Stücks. Zum Abschluss zeigte sich das VJBO mit “ABBA Symphonic” in einem Arrangement von Michael Jerg und einer Gesangseinlage der Geschwister Schmieder von seiner unterhaltenden Seite.
Wieder einmal überzeugte das VJBO unter Alexander Beer durch seine hohe Musikalität und große Präzision.
Mit dem technisch extrem schwierigen Stück “Extreme Make-Over” setzte dann Stefan Hallder mit seinem KVJBO Rottweil-Tuttlingen zum Schluss des Konzerts einen Höhepunkt. Die Komposition basiert auf Motiven von Tschaikowsky und wurde von Johan de Meij in der Tat bis ins extrem getrieben. Zuvor gaben die Gastgeber noch “Lincolnshire Posy” von Percy A. Grainger und “The hounds of spring” von Alfred Reed zum Besten.