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Die aktiven Musiker und Musikerinnen Stand August 2023 stellen den MVKH vor:

1959 wurde in einer KONSTItuierenden Sitzung (eine erste Sitzung) der Grundstein für den Musikverein Kirchen-Hausen gelegt. Man wollte nicht mehr nur LARISSA-Fari (oberflächlich) über die Möglichkeit der Gründung einer Kapelle sprechen, sondern diese in Angriff nehmen. Die Resonanz war GINAntisch (gigantisch)! Bereits nach kurzer Zeit war eine Gruppe von 15 Mann angeMELANIEt (angemeldet) und die ersten Musikproben konnten angesetzt werden. JOHANNAisten (Journalisten) und Presse konnten schnell über die Fortschritte des Musikvereins berichten. Natürlich gab es in der Vereinsgeschichte auch UWEs and downs (Hochs und Tiefs), die stets LUANAlisiert (durchleuchtet) wurden. So hat man sich immer wieder aufgeRAPHAELt (aufgerappelt), an den Verein geglaubt, und heute können wir dankbar und nOSKARlgisch (vergangenheitsverliebt) auf die Geschichte des MV Kirchen-Hausen blicken.

Was war, ist Geschichte – könnte man meinen. ALINAdings (Allerdings) ist vieles zur Tradition geworden. Zum Beispiel stellte sich bereits die erste EDItion des Musikvereins in den Dienst der Kirche; und bis heute werden kirchliche Hochämter feierlich von den Musiker und Musikerinnen umrahmt. Auch der Narrenverein wäre ohne das Dasein einer Narrenkapelle irgendwie RUDImentär (unvollständig). In erster LILLYe (Linie) ist es uns sehr wichtig am heimatlichen Brauchtum festzuhalten. Tradition ist wie ein MARINAdnefaden (Ariadnefaden  der sichere Weg), da sich Sitten und Bräuche verlässlich durch ein Vereinsjahr ziehen und Halt, wie auch SELINAheit (Sicherheit) geben. Was aber nicht heißt, dass man zur MARIONette der Vergangenheit werden muss. Man kann auch mal etwas ANDRES (anderes) machen, etwas noch nie DAPHNEwesenes (dagewesenes)! Wir wollen nicht NIKLASsen (nachlassen) und zielen darauf ab, beides miteinander zu verbinden. Dabei helfen uns die Erfahrungen, Ideen und der Mut aller, die sich darauf einlassen und den MVKH prägen.

Heutzutage beginnt die Karriere im Musikverein nach dem JONIorabzeichen (Juniorabzeichen). Nicht jeder ist von Beginn an ein XENI Am (Genie am) Instrument. Man muss sich in den Proben CATHYtrieren (konzentrieren) und kann sich nicht gerade zurückLENAn (zurücklehnen). Das alles lohnt sich, denn es ist erwiesen, dass Musik beim Stressabbau hilft und gesund hält. Ausnahme ist hierbei vermutlich der Dirigent, der manchmal eine ENGELsgeduld braucht. Doch findet sich nach der Probe im Gemeinschaftsraum auch hierfür eine mögliche Lösung: Vielleicht helfen ja sieBE CKIste (sieben Kisten) Bier?!

Mit jedem Vereinsjahr werden automatisch MARCELhaft (massenhaft) Termine im eigenen Kalender geblockt. ANDY (An die) 80 Termine fallen jährlich an. Das sind Arbeitseinsätze, Probenterminen, Auftritte, Veranstaltungen. Im Herbst beim Jahreskonzert sitzen wir Drinnen, bei der öffentlichen Probe im JULI USsi (nach Draußen). Es ist immer etwas los! So viel Zeit investieren ist JOHANNAbüchen (hanebüchen, bodenlos)? Eigentlich nicht! Denn unser Motto lautet: Viele Hände schnelles Ende. Ist es nicht so, dass sich gemeinsame Erfolge am besten feiern lassen?! Dennoch kann es vorkommen, dass die Selbstmotivation auf und ab geht wie ein JOJO. Dann kann man vieles ANNA LENAsieren (analysieren). Am Ende ist in solchen Phasen Durchhaltevermögen gefragt! Wir hoffen, dass noch viele Musiker/-innen viele Jahre dem Verein treu bleiben. Es ist immer JANerschade (jammerschade), wenn uns Musiktalente verlassen. Sind uns doch ELISAmt (alle zusammen) ans Herz gewachsen.

Neben aktiven Musizierenden braucht ein Verein auch eine LORENZliche (ordentliche) Ausstattung, sowie finanzielle Mittel. Ist JEANETTE (ja nett), wenn jeder ein Instrument spielt, aber dieses muss erst einmal finanziert werden. Auch unsere Uniformen haben einen hohen Preis, obwohl sie nicht von Gucci oder DANIEL (Chanel) kommen. NotaBENE (apropos), das Teuerste, was sich der MVKH bisher geleistet hat, ist das LUKIriöse (luxuriöse) Probelokal mit hervorragender MARKUStik (Akustik). Mit dem Entschluss und der Zustimmung zum Bau ist die Vorstandschaft und der Musikverein ein finanzielles RICHIko (Risiko) eingegangen. Natürlich wurden die Folgen, besonders für das Konto, aufgezeigt, doch eine andere Möglichkeit gab es nicht. Ein Probelokal ist nunmal nicht von MARTINaler (nebensächlicher, marginaler) Bedeutung, sondern zwingende Voraussetzung für einen Musikverein. Nur mit guter Ausstattung können wir all dISA BELiebten (diese beliebten) Polkas und Märsche proben!

Was sich jede Kapelle wünscht, sind wundervolle Zuhörer/-innen wie SANDRA (Sand) am Meer. Dann fühlen wir uns wie die ANITAteure (Animateure) im Urlaubskomplex, welche die Gäste beflügeln und inspirieren. Wenn nach einer schönen MELANIE (Melodie) keine THOMASen (Tomaten) fliegen, sondern der Applaus ertönt. Wenn am Ende ALI CAgen (alle sagen): „Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst.” Dann können wir stolz auf unser Ehrenamt sein und FRANK und frei (geradeheraus) zusammenfassen:

“Ohne Musik geht es nicht!”